Prost auf den Tag des deutschen Bieres am 23. April 2024

Am Tag des deutschen Bieres werden die Bierrohstoffe und die große Biervielfalt gefeiert
Foto: Deutscher Brauer Bund e.V.

Prost auf den Tag des deutschen Bieres am 23. April 2024 - Anlass für diesen Gedenktag war der Erlass des sogenannten Reinheitsgebots

St. Pölten, 22. April 2024 – Der Tag des deutschen Bieres findet alljährlich am 23. April statt. „Er bietet eine Gelegenheit, die Rohstoffe des Bieres und die große Biervielfalt, die daraus entstehen kann, zu würdigen“, sagt Nicola Buchner, Geschäftsführerin des Verbands der Diplom Biersommeliers. "Wir zelebrieren an diesem Tag die reiche Geschichte und die kreative Vielfalt des deutschen Bieres und laden dazu ein, diese zu erkunden und zu genießen.“ 

Anlass für diesen Gedenktag war der Erlass des sogenannten Reinheitsgebots. Dieses historische Gesetz wurde von Herzog Wilhelm IV. von Bayern am 23. April 1516 während einer Versammlung der Landstände in Ingolstadt verkündet. Ursprünglich lautete der Text: „Wir wollen, dass in all unseren Städten und Märkten und auf dem Land keine anderen Zutaten für Bier verwendet werden als Gerste, Hopfen und Wasser.“

Hefe wurde nicht explizit erwähnt. Der Pilz galt nicht als entscheidende Zutat des Bieres, sondern wurde als natürlicher Bestandteil des Brauprozesses betrachtet. Erst durch die Erforschung ihrer Funktion in den 1870er-Jahren war es später möglich, Hefe gezielt zu kultivieren, was eine gleichbleibende Qualität des Bieres ermöglichte.

Obwohl das Gesetz im Jahr 1516 erlassen wurde, ist der Begriff Reinheitsgebot relativ neu. Er wurde erstmals am 4. März 1918 vom Mitglied des Bayerischen Landtags Hans Rauch während einer Debatte über Bierbesteuerung verwendet. Er war zudem Leiter der bayerischen Landesbuchstelle der Hochschule für Landwirtschaft und Brauerei in Weihenstephan und auch dort als Professor tätig. Vor dieser Zeit wurde das Gesetz als Surrogatverbot bezeichnet.

Im Laufe der Jahrhunderte hat das Reinheitsgebot verschiedene Änderungen erfahren und ist heute im Vorläufigen Biergesetz festgelegt. Dabei existieren zwei Versionen des Reinheitsgebots: das bayerische und das deutsche. Die bayerische Version beschränkt die Zutaten auf Gerstenmalz, Hopfen, Wasser und Hefe für untergärige Biere, während obergärige Biere zusätzlich Weizen- und Roggenmalz verwenden dürfen. Die deutsche Version ist großzügiger und erlaubt bei obergärigen Bieren noch die Zugabe von bestimmten Zuckerarten und Farbstoffen aus diesen Zuckern.

Es existieren zwei Versionen des Reinheitsgebots: das bayerische und das deutsche. Die bayerische Version beschränkt die Zutaten auf Gerstenmalz, Hopfen, Wasser und Hefe für untergärige Biere, während obergärige Biere zusätzlich Weizen- und Roggenmalz verwenden dürfen. Die deutsche Version ist großzügiger und erlaubt bei obergärigen Bieren noch die Zugabe von bestimmten Zuckerarten und Farbstoffen aus diesen Zuckern.

Historisch betrachtet ist es nicht korrekt, vom deutschen Reinheitsgebot von 1516 zu sprechen, da zu dieser Zeit im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation viele verschiedene Staaten mit eigenen Gesetzen existierten. 

Auch nach der Gründung des Deutschen Reiches im Jahr 1871 gab es abweichende Regelungen. In Norddeutschland war die Verwendung von Malzersatzstoffen wie Reis, grüner Stärke und Kartoffelstärke gesetzlich durch das deutsche Reichsgesetz von 1873 geschützt. Erst im Jahr 1906 übernahm das Deutsche Reich das heutige Verständnis des Reinheitsgebots für ganz Deutschland.

Das Gesetz wurde 1918 mit der Gründung der Weimarer Republik neu verhandelt. Bayern bestand darauf, dass die neue Republik das Reinheitsgebot beibehält. Auch nach dem Beitritt Bayerns zur Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1949 wurde das Reinheitsgebot beibehalten. 

1987 entschied der Europäische Gerichtshof, dass das Reinheitsgebot eine unzulässige Beschränkung des freien Handels darstellt. Nicht-deutsche Brauer dürfen seitdem Biere, die nicht nach dem Reinheitsgebot gebraut werden, nach Deutschland exportieren und als Bier bezeichnen. Deutsche Brauer müssen jedoch weiterhin dem Reinheitsgebot folgen, wenn sie Biere für den eigenen Markt brauen. Die Exportbiere der deutschen Brauer sind von den Beschränkungen ausgenommen. 

Dennoch ist es möglich, vom Reinheitsgebot abweichende Biere zu brauen. Sie müssen bei den zuständigen Lebensmittelbehörden vor Ort genehmigt werden. Das geschieht häufig unbürokratisch und zügig per Mail. Allerdings gibt es in Bayern keine Ausnahmen. 

„Auch mit den gesetzlich definierten Zutaten, können eine Menge unterschiedliche Biere gebraut werden, wie die Vielfalt deutscher Bierstile zeigt“, sagt Klaus Artmann, stellvertretender Präsident des Verbands der Diplom Biersommeliers. „Zudem gibt es in Deutschland eine Menge Biere, die außerhalb des Reinheitsgebots legal gebraut werden. Viele Brauereien experimentieren mit Zutaten wie verschiedenen Malzsorten, Gewürzen, Früchten oder mit Laktose. Einige historische Bierstile, wie die Gose, beinhalten traditionell Koriander und Salz.“

Pressekontakt:
Michael Busemann
Pressesprecher Verband der Diplom Biersommeliers
Tel. +49 163 6027266, E-Mail: !EMailEncrypter!OFonUzguJj4sHl0/AhALRl4OAQ==!


Verband tagt zum ersten Mal in Bozen

Jahrestreffen der Diplom Biersommeliers und Diplom Biersommelièren

13. Oktober / Bozen, Sektion Südtirol

Bozen, 13. Oktober 2023 – Fast 200 Diplom Biersommelièren und Diplom Biersommeliers aus ganz Europa kommen am Wochenende (13. bis 15. Oktober 2023) erstmals nach Bozen, um bei verschiedenen Veranstaltungen im Schloss Maretsch zu tagen und zu diskutieren.

„Italien hat sich zu einem kreativen Bierland entwickelt und in Südtirol gibt es sehr viele aktive Mitglieder“, begründet der Präsident des Verbands der Diplom Biersommeliers, Christoph Kämpf, die diesjährige Wahl des Standortes. 

Entsprechend steht im Mittelpunkt des Weiterbildungstags am Freitag, 13. Oktober, Italien als Bierland: Der Diplom Biersommelier Bobo Widmann, Inhaber von Batzen Bräu, bietet eine Einführung in die Welt des neuen Bierstils Italian Grape Ale. Er spricht über dessen Entstehung, Interpretation und die sensorischen Besonderheiten dieses Bierstils. Dabei wird die Erläuterung von einer Verkostung begleitet.

Lukas Harpf, Diplom Biersommelier und Inhaber von Harpf Getränke, erläutert, wie Italien zu einem Bierland wurde. Sein Referat beschäftigt sich mit dem Beginn und der Entwicklung des italienischen Craft Bier-Marktes und wird ebenfalls von einer Verkostung begleitet.

Schließlich gewährt der Diplom Biersommelier und Braumeister Christian Pichler von Batzen Bräu Einblicke in den speziellen Produktionsprozess des Italian Grape Ales.

Am Samstagvormittag wird die Jahreshauptversammlung im Schloss Maretsch stattfinden und die Tagung wird mit einem Galaabend im Restaurant von Amalia Pernter in Salurn beendet.

Neben den Hauptveranstaltungen bietet das Wochenende auch diverse Nebenprogramme: Käseverkostungen im Genussbunker, Besichtigungen einer Schokoladenmanufaktur und der Hausbrauerei Gassl Bräu sowie ein Abenteuertrip durch die Ratschenklamm zum Weingut Manincor. Zusätzlich können die Teilnehmer die Brauerei Mendelbier und das Weingut Moser besichtigen. Ein prickelndes Highlight ist die Sektkellerei Winkler. Geschichtsliebhaber können das Ötzi-Museum besuchen, und kulturelle Entdeckungen warten bei einer Specksafari durch die Bozner Altstadt.

Die Tagung wurde von der Sektion Südtirol des Verbands der Diplom Biersommeliers organisiert.

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Prost auf den internationalen Tag des Bieres

Internationaler Tag des Bieres

04. August 2023 / St. Pölten, Österreich

Das sind die wichtigsten Bierregionen der Welt
Von Belgiens Traditionsbrauereien bis zum Craft-Bier-Boom in News England

Am Internationalen Tag des Bieres rücken die Bierregionen der Welt ins Rampenlicht. Bier hat in Europa eine lange Tradition und es haben sich bedeutende Bierzentren entwickelt. Im Gegensatz dazu ist die amerikanische Bierszene jung, hat aber mit der Craft-Bier-Bewegung die Bierwelt inspiriert und einige Regionen stehen führend für neue Bierstile. Belgien, Franken, New England, Tschechien, Innviertel und England sind herausragende Bierdestinationen. Diese Regionen bieten Erlebnisse für Bierliebhaber und Kulturinteressierte.

Bierregionen spielen eine entscheidende Rolle für das Image des Bieres“, sagt Wolfgang Stempfl, Präsidiumsmitglied für den Fachbereich Weiterbildung im Verband der Diplom Biersommeliers, der 1800 Biersommelière und Biersommeliers in Europa vertritt. „Sie bieten einen historischen Kontext, der dem Bier eine besondere Tiefe und Authentizität verleiht. Sie ziehen Touristen an und fördern das Image des Bieres als kulturelles Erlebnis. In vielen Bierregionen ist das Brauen ein wesentlicher Bestandteil der lokalen Identität.“

Eines der herausragendsten Länder in Sachen Bier ist Belgien. Die beeindruckende Bierkultur des Landes ist so bedeutend, dass sie zum UNESCO-Weltkulturerbe gezählt wird. Mehrere Städte und Regionen haben im Laufe der Jahrhunderte bedeutende Beiträge zur Biertradition des Landes geleistet. Brüssel ist ein wahres Zentrum für Bierliebhaber mit zahlreichen Biercafés und Brauereien. Im Umland von Brüssel wird im Pajottenland das Lambic hergestellt. Es ist eine echte Spezialität und wird noch nach einer mittelalterlichen Methode mit wilden Hefen und Bakterien gebraut, was dem Bier seinen einzigartigen säuerlichen Charakter verleiht. Antwerpen, Brügge, Gent und Leuven sind ebenfalls bedeutende Bierstädte. Westvleteren, Westmalle und Chimay sind wegen ihrer Trappisten-Biere international berühmt. In Poperinge im Herzen des belgischen Hopfenanbaugebiets gelegen, findet zur Hopfenernte im September ein Bier- und Hopfenfest statt. Höhepunkt der dreitägigen Festivitäten ist die farbenfrohe Hommel-Parade.

Franken ist ein Paradies für Bierliebhaber und bietet eine einzigartige Kombination aus Tradition und Geschichte des Biers. Mit der höchsten Brauereidichte der Welt sind in Franken hunderte familiengeführte Brauereien angesiedelt, die seit Generationen leidenschaftlich Bier brauen. Es bieten sich Bierwanderungen an, bei denen man die idyllische fränkische Landschaft durchwandern und dabei an verschiedenen Brauereien Halt machen kann. Bamberg ist mit rund 80.000 Einwohnern die größte Stadt Oberfrankens und die heimliche deutsche Bierhauptstadt. Das berühmte Bamberger Rauchbier besticht durch seinen rauchigen Geschmack, der durch das Darren von Malz über offenem Buchenholzfeuer entsteht. 1993 wurde die Stadt wegen ihres gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtkerns zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Überall in der Stadt kann man in historischen Brauereien und malerischen Biergärten, in Franken Bierkeller genannt, unter schattigen Kastanienbäumen bei deftigen fränkischen Hausmacher Brotzeiten frisches Bier genießen.

New England ist eine der Geburtsstätten der Craft-Bier-Bewegung in den USA. Schon in den 1980er Jahren wurden innovative und qualitativ hochwertige Biere gebraut. Die Region beeindruckt mit einer Vielzahl von Craft-Brauereien in den Bundesstaaten Massachusetts, Vermont, Maine, Rhode Island, Connecticut und New Hampshire. Sie bieten eine Vielzahl vom Bierstilen von klassisch bis experimentell an. New England ist besonders für das New England IPA oder NEIPA bekannt, das mit seinen fruchtigen Aromen und moderaten Bitteren weltweit beliebt ist.

Tschechien ist weltberühmt für die reiche Biertradition. Das Land weist mit 130 Litern den höchsten Pro-Kopf-Verbrauch auf. Prag hat viele historische Brauereien wie das Brauhaus U Fleků, das schon seit über 500 Jahren Bier braut. Die Pilsener sind stolz auf ihre Stadt als Geburtsstätte und Namensgeber des weltberühmten Pilsners. 1842 wurde dort das Lagerbier gebraut, das zum Vorbild für alle Pilsener-Biere weltweit wurde. Abseits dieser etablierten Bierzentren entwickelt sich Brno, die zweitgrößte Stadt des Landes, als weitere Bierregion. Obwohl sie nicht die gleiche lange Biertradition wie Prag oder Pilsen hat, hat sich in Brno eine dynamische Craft-Bier-Szene entwickelt. Innovative lokale Brauereien und Pubs experimentieren hier mit neuen Braumethoden und Zutaten, wodurch Brno rasch zu einem Geheimtipp für Bierkenner wird.

Das österreichische Innviertel ist eine Bierregion mit 10 Brauereien und vielen Wirten. Zusammen produzieren sie über 80 verschiedene Biersorten, darunter spezielle Biere mit einzigartigem Geschmack. Diese Vielfalt kann in Gasthäusern und bei Brauereiführungen vor Ort genossen werden, wo Besucher Einblick in die Produktion erhalten und spezielle Programme für Gruppen angeboten werden.

Obwohl England nicht durch klar abgegrenzte Bierregionen gekennzeichnet ist, gibt es dennoch historisch bedeutsame Gebiete. In Yorkshire erfreuen sich Real Ales großer Beliebtheit, und die Region hat eine lange Brautradition. Hier finden sich zahlreiche traditionelle Brauereien, die handwerkliche Biere von hoher Qualität produzieren. Kent wird oft als Garten Englands bezeichnet und ist ein bedeutender Produzent von Hopfen wie den East Kent Golding. In London pulsiert eine blühende Bierszene. Craft-Brauereien und Pubs bieten eine breite Auswahl an Bieren und ermöglichen es den Bierliebhabern, verschiedene Stile zu entdecken und zu genießen. Cornwall im Südwesten Englands ist nicht nur für seine atemberaubende Küstenlandschaft bekannt, sondern auch für seine lebendige Bierkultur. Hier gibt es viele lokale Brauereien und Bierfestivals, die die einzigartigen Geschmacksrichtungen der Region präsentieren. Manchester zeichnet sich durch seine belebte Bierszene aus. Die Stadt und ihre Umgebung bieten eine Vielzahl von Bieren, die von innovativen Brauereien hergestellt werden. In East Anglia, einer Region im Osten Englands, hat das Brauwesen eine lange Geschichte. Hier sind vor allem die englischen Bierstile Bitter und Mild Ales beliebt und stehen für die traditionelle Brautradition. Die West Midlands, zu denen auch Städte wie Birmingham gehören, sind Heimat vieler Brauereien, die eine breite Palette von Bieren herstellen. Die Region bietet eine Vielzahl von Bierstilen für jeden Geschmack. 

Der Internationalen Tag des Bieres wird am ersten Freitag im August gefeiert, in diesem Jahr am 4. August. Er hat seinen Ursprung 2007 in Santa Cruz, Kalifornien. Dieser Tag würdigt das Bier und die Kunst des Bierbrauens, ehrt Brauer sowie Biersommelière und Biersommeliers. Der Internationale Tag des Bieres, der mittlerweile in mehr als 50 Ländern gefeiert wird, möchte bieraffine Menschen weltweit ideell zusammenbringen.

Dieser Tag unterstreicht auch die universelle Wertschätzung für Bier, ein Getränk, das in vielen Kulturen seit Jahrtausenden eine zentrale Rolle spielt.

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Andrea Seeger ist Sektionsleiterin in Baden-Württemberg

13. Juni 2023 / Freiburg, Deutschland

Die Freiburgerin Andrea Seeger ist neue Sektionsleiterin des Verbandes der Diplom Biersommeliers in Baden-Württemberg

Andrea Seeger ist neue Sektionsleiterin des Verbandes der Diplom Biersommeliers in Baden-Württemberg. Sie folgt Irina Zimmermann aus Esslingen, die nach 8 Jahren an der Sektionsspitze die Leitung aus privaten Gründen abgegeben hat.

Die Freiburger kennen Andrea Seeger über den Bottle-Shop Craftbeer Lodge am Oberlindenplatz in der Gourmetmeile obere Altstadt. Seit 2017 betreibt die Allgäuerin dort ihr Fachgeschäft für Bierspezialitäten und bietet dort über 500 lokale und überregionale Craftbiere, internationale Bierstile und hochwertige Traditionsbiere an. Sie gibt Bierseminare und betreibt einen Online-Shop für Biere. Zudem führt sie eine eigene Biermarke.

In der Sektion sind 190 Biersommelièren und Biersommeliers aus Baden-Württemberg organisiert, die ihre Ausbildung bei der Doemens Academy in Gräfelfing oder im Kiesbyes Bier-Kulturhaus in Obertrum bei Salzburg absolvierten.

Die Medieninformatikerin und Gründerin eines Anbieters von E-Commerce-Lösungen im Onlinehandel hatte 2015 die Ausbildung zur Biersommelière absolviert und beschäftigt sich nun hauptberuflich mit Bier. In der Sektion organisiert Andrea Seeger nun regelmäßig digitale und regionale Treffen sowie Ausflüge zu Brauereien und spannenden Akteuren der Bierbranche in Baden-Württemberg.

Andrea Seeger freut sich schon sehr auf ihre neue Aufgabe: „Bei den Sektionstreffen soll es ganz viel Netzwerkmöglichkeiten geben, aber es spielen auch immer Genuss, Biersensorik und Bierwissen eine große Rolle. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit den Sektionsmitgliedern die regionale Biervielfalt zu erkunden!“.

Andrea Seeger ist auf Social Media zu finden unter:

Instagram: @craftbeerlodge / @biersommeliere_andrea_seeger
Facebook: @craftbeerlodge / @biersommeliere

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